Dreißig Jahre Fahrschule Wolff

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Fahrsimulator zum Üben auf dem Trockenen

Lernen ohne Druck – Fahrstunden im Fahrsimulator

Habt Ihr schon einmal versucht, einen Plastikbecher fest zusammenzudrücken und gleichzeitig möglichst viel Wasser hinein zu gießen?

Das funktioniert nicht richtig gut, oder?

Genauso ist es mit Euch: Wenn Ihr unter Druck steht, lernt Ihr deutlich weniger, als wenn Ihr entspannt an die Sache herangehen könnt. Oft ist es aber so, dass Ihr von verschiedenen Seiten unter Druck gesetzt werdet. Unser Konzept antizipiert mögliche „Druckstellen“, die Euch in eurem Lernprozess hindern können und bietet adäquate Lösungsansätze, um Euch das Lernen so einfach und die Fahrausbildung so effizient wie möglich zu machen.

Emotionaler Druck

Der Führerschein ist eine teure und nervenaufreibende Angelegenheit – keine Frage. Vor allem die Fahrstunden, in denen es um die sogenannten Grundfahraufgaben und die Grundstufe geht (Anfahren, Schalten, Lenken, Abbiegen u.v.m.), machen viele Fahranfängern Sorge.

Wir stellen dem Moderne und Innovation gegenüber: die ersten Fahrstunden finden bei uns in der Fahrschule in einem ultramodernen Fahrsimulator statt.

Selbstredend wird jede Fahrstunde am Computer ausgewertet und mit Euch besprochen.

Der Fahrsimulator nimmt emotionalen Druck von Euch. In den ersten Fahrstunden ist jedes Anfahren an einer roten Ampel ein echter Spießrutenlauf, man will ja ein Hupkonzert vermeiden. Dann setzt Ihr Euch einfach und deutlich entspannter in den Fahrsimulator in der Fahrschule und könnt nach individuellem Lerntempo lernen und üben.

Sozialer Druck

Meine Freunde haben viel weniger Fahrstunden gehabt, die sind schlauer/begabter als ich. Blödsinn!
Meist hatten alle anderen ebenso viele Fahrstunden und wollen es nicht zugeben.

Intellektueller Druck

Wie merke ich mir nur die ganzen Formeln? Was mache ich, wenn ich in der Prüfung alles vergessen habe? Wie merke ich, dass ich in die Theorieprüfung gehen kann?
Das alles sind berechtigte Fragen. Wir nehmen Euch in euren Sorgen und Fragen ernst. Unser ganzheitliches Lernsystem, das es auch als App für Euer Smartphone gibt, erstellt eine Analyse aus Euren Lernergebnissen und den Ergebnissen des Fahrsimulators, sodass Ihr automatisch die Fragen immer wieder gestellt bekommt, bei deren Beantwortung Ihr die meisten Probleme hattet.
Dabei ist übrigens in der Fahrschule immer ein Ansprechpartner vor Ort, der Euch hilft, falls Ihr etwas gar nicht versteht. Gerne greifen wir Eure Fragen auch im theoretischen Unterricht auf – wenn Ihr das wollt und einverstanden seid.

Mit dem computergesteuerten individuellen Lernsystem ermöglichen wir eine Abstimmung des Lernstoffs (in der Theorie und in der Praxis) auf Euren ganz speziellen Lernstand.
Ihr müsst also nichts über Euch ergehen lassen, das Ihr schon lange wisst, erhaltet aber immer genau so viel „Input“ wie Ihr noch benötigt.
Mit Tipps und Tricks von MegaMemory nach Gregor Staub unterstützen wir Euch zudem beim Lernen – ob Formeln, Zahlen und Verkehrszeichen – wir zeigen Euch, wie einfach das Lernen sein kann.
Ob mit oder mit ohne Computer: bei uns findet jeder den individuellen Lernzugang.

Was bedeutet die Fahrausbildung auf dem Fahrsimulator?
Gibt es jetzt keine Fahrstunden im realen Verkehr mit einem richtigen Auto und einem richtigen Fahrlehrer mehr?
Doch! Selbstverständlich!
Der Fahrsimulator führt Euch Schritt für Schritt an die ersten wichtigen Bewegungsabläufe im Auto heran: Kuppeln, Anfahren, Schalten, Spiegelbeobachtung und vieles mehr.
Die moderne Technik bietet aber auch die Möglichkeit, gefährliche Situationen herbeizuführen und zu trainieren. Dies stellt einen vollkommen neuen Aspekt der Fahrausbildung dar.
Bisher wurden Fahrschülerinnen und Fahrschüler explizit darauf hingewiesen, Gefahrensituationen zu vermeiden (was man im Realverkehr auch weiterhin tun sollte).
Diese „Vermeidungstaktik“ führt aber natürlich auch dazu, das junge Fahrerinnen und Fahrer bzw. Fahranfängerinnen und Fahranfänger viele Situationen NIE in der Fahrschule oder in einem anderen geschützten Raum ERFAHREN haben. Sie sind also darauf angewiesen, dass es im Ernstfall irgendwie klappt.
Learning by doing kann zwar im Leben recht erfolgsversprechend sein, in Situationen, in denen aber das eigene Leben oder das anderer Menschen von dem richtigen Handlungsmuster abhängt, sollte darauf verzichtet werden.

Moderne Ausbildung ohne Druck: Fahrstunden auf einem Fahrsimulator

Der Luftverkehr macht es uns seit Jahrzehnten vor: Lernen per Simulator. Erste Schritte wagen – ohne Angst und Druck – ohne Risiko und vor allem: mit der Chance des Wiederholens. Der Einsatz des Fahrsimulators in der Fahrschule stellt eine neue Chance der Didaktik und der Methodik im Fahrschulbetrieb dar! Endlich gibt es auch in der praktischen Ausbildung die Chance, eine neue Fehlerkultur zu etablieren und Fehler als solches zu sehen, was sie eigentlich sind: Chancen für das Lernen. Statt eines Misserfolgs und schlimmsten Falls einer Rüge in der Fahrstunde speichert der Computer den Fehler im Fahrsimulator und die Situation kann, nachdem sie analysiert und mit dem Fahrschüler reflektiert wurden, wiederholt werden.

Wie funktioniert die Fahrausbildung auf einem Fahrsimulator?

Die eigens für den Fahrsimulator entwickelte Software führt den Fahrschüler Schritt für Schritt durch die ersten Fahraufgaben, aber auch durch gefährliche Situationen aus der Praxis, die sich in den Fahrstunden nur schwer herbeiführen lassen. Hierzu zählt z.B. der tote Winkel beim Abbiegen. Am Simulator können die FahrschülerInnen die Situationen durchleben und erFAHREN. Auch die Umwelt wird geschont – der Schadstoffausstoß liegt in den ersten Fahrstunden bei 0 Prozent.

Der Simulator ermöglicht ein äußerst realitätsnahes Praxistraining.

Die Perspektive im hochwertigen Sparco – Sportsitz ist wie die des Fahrers im Auto. Dank der drei großen Monitore hat der Schüler/die Schülerin ein breites Blickfeld und kann auch den Querverkehr gut einsehen. Über die Spiegel im Sichtfeld wissen die Schülerinnen und Schüler, was hinter und neben ihnen passiert. Abgerundet wird das Gesamtbild von dem Force-Feedback-Lenkrad, das Fahrbahnunebenheiten mittels Kraftrückkoppelung überträgt sowie von dem hochwertigen Schaltknauf der Sechsgangschaltung und der aus dem Auto bekannten Pedalerie. Das Cockpit des Fahrsimulators entspricht dem eines Pkw: Motorstartknopf , Blinker, Warnblinkanlage, Lichtschalter und Parkbremse. Die Software leitet die Fahrschülerinnen und Fahrschüler mit steigendem Schwierigkeitsgrad an: Vom Anfahren und Lenken bis hin zu schwierigen Situationen beim Abbiegen und in der Vorfahrt mit verschiedenen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern.

Die Software ist in sechs Einheiten à 45 Minuten aufgebaut: jeweils zwei zu den Grundfertigkeiten, zum Abbiegen und zur Vorfahrt. Dabei wird es nicht bleiben: weitere Trainingsstunden (beispielsweise zum Überholen und Fahren bei besonderen Witterungsverhältnissen) werden derzeit erarbeitet.
Qualität und Realitätstreue zeichnen Hard- und Software des Simulators aus. Das Herzstück bildet ein leistungsstarker Prozessor mit einer hochwertigen Grafikkarte. Darüber hinaus umfasst der Simulator ein Top-Soundsystem und Full-HD-Monitore sowie eine Web-Cam, welche die Blickführung der Fahrerin/des Fahrers erkennt und analysiert, ob der Schulterblick richtig gemacht wurde.
Unsere gesamte Fahrschulsoftware (Fahrschulmanager, Fahren lernen Max) sind mit dem Simulator vernetzt, sodass die Fahrschülerinnen und Fahrschüler optimal und individuell den Fähig- und Fertigkeiten entsprechend gefördert werden können. Die Fahrschülerin/der Fahrschüler loggt sich am Fahrsimulator einfach mit ihren/seinen Zugangsdaten, die ebenfalls zum Lernen für die Theorieprüfung genutzt werden, ein. Im Fahrschulmanager werden beide Lernergebnisse zusammengeführt und die Fahrschülerin/der Fahrschüler erhält ein individuell für sie/ihn berechnetes Lerntraining in der Theorie und in der Praxis. Der Fahrlehrer kann sich jederzeit über den Ausbildungsstand informieren und unterstützend eingreifen.
Dies alles macht den Erwerb des Führerscheins bei der Fahrschule Wolff zu einer echten Vertrauenssache. Es gibt kein Risiko, Ihr habt jederzeit den Durchblick.

Informiert Euch – wir freuen uns auf Euch.